Befundübermittlung

Standardisiert. Zertifiziert. Nachhaltig. Befundübermittlung mit höchsten Ansprüchen.

Die morphologischen Beschreibungen und Diagnosen werden elektronisch aufgenommen und in das EDV-System übertragen.

Unsere Befunde verlassen nach Fertigstellung in der Regel 24-48 Stunden nach Eintreffen der Gewebeprobe unser Labor. Bei Nachforderungen von Spezialfärbungen oder Immunhistochemie verlängert sich die Befunderstellung. Eine Auskunft über den Zwischenstand der Diagnostik kann jederzeit telefonisch eingeholt werden.

/// Befunddokumentation

Zertifizierte Prozesse für verlässliche Ergebnisse

Die Befunddokumentation ist standardisiert, zertifiziert und beinhaltet alle relevanten Angaben. Ein individueller Befundaufbau ist möglich und kann jederzeit den Wünschen der einzelnen Praxen angepasst werden.

/// Befundübermittlung

Wählen Sie Ihren Weg der Befund­über­mittlung

Die von uns erstellten schriftlichen Befundberichte können je nach Wunsch wie folgt übermittelt werden:

  • per Post
  • per Telefax
  • papierlos über genehmigtes und verschlüsseltes LDT-Modul
  • papierlos über verschlüsselten E-Mail Versand

Unser Ziel ist es, durch Einsatz moderner Medien und Methoden, Ressourcen zu schonen und unsere Umwelt möglichst wenig zu belasten. Wir unterstützen daher insbesondere die elektronische Datenübermittlung.

LDT-Modul: Sichere Befundübermittlung

Uns ist der Schutz der personenbezogenen Daten sehr wichtig. Wir bieten Ihnen eine sichere Befundübermittlung über eine verschlüsselte Verbindung an. Hierzu wird ein kleines Programm auf einem Ihrer Arbeitsplätze installiert. Über das Programm können Sie in wenigen Schritten alle Befunde elektronisch abrufen und in Ihrem Arztinformationssystem patientenbezogen zuordnen.


Im Detail

  • Verschlüsselte Befundübermittlung
  • Elektronischer Abruf aller Befunde wann Sie es wünschen
  • Kein Einscannen der Befunde mehr notwendig, diese werden im Original PDF-Dateiformat übermittelt
  • Die Befunde können dem Patienten elektronisch zugeordnet werden
  • LDT2- oder LDT3-Format
  • Einweisung der Mitarbeiter
  • Support per Telefon und Fernwartung
  • Windows und Mac OS kompatibel
  • Für Sie als Einsender entstehen keine Kosten
Wir rufen Sie gerne zurück.

Mo – Fr von 08.00 – 17.00 Uhr

Sie erreichen uns auch unter:
T + 49 (0)69 / 98 97 243 - 0

oder per E-Mail unter:
sec@histologielabor.de


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    /// FAQ

    Häufig gestellte Fragen

    Können Selbstzahler- und Kassenleistungen auf einem Überweisungsschein eingetragen werden?
    Beide Leistungen müssen getrennt voneinander auf unterschiedlichen Formularen eingetragen werden.
    Können Gewebeproben, die zunächst in einer falschen Lösung abgelegt wurden, umgetopft werden?
    Nein, Sie benötigen eine neue Biopsie, da eine Aufarbeitung nur eingeschränkt möglich wäre.
    Wie viele Röhrchen können auf einem Überweisungsschein eingetragen werden?

    Auf einem Überweisungsschein können bis zu 6 Gewebeproben eines Patienten eingetragen werden. Wichtig ist die genaue Lokalisation der einzelnen Proben. Dazu sind die Röhrchen eindeutig zu benennen und die Entnahmestelle auf dem Überweisungsschein zu markieren.

    Bitte beachten Sie: Histopathologie und Autoimmundiagnostik erfordern unterschiedliche Überweisungsscheine.

    Was passiert, wenn Material verloren geht?

    Bei Verlust von Material durch die Post oder anderes Transportunternehmen wird durch das Institut umgehend ein Suchantrag mit den genauen Daten gestellt. Deshalb ist die Eigendokumentation beim Einsender sehr wichtig, um den Vorgang genau überprüfen zu können.

    Wir empfehlen hierfür: Notieren Sie die Anzahl der Röhrchen pro Versandtasche, prüfen Sie, ob alle Röhrchennummern auf dem Überweisungsschein vermerkt sind, kopieren Sie die Überweisungsscheine, notieren Sie die Anzahl der versandten Tüten, den Standort des Briefkastens sowie Datum und Uhrzeit des Einwurfs.

    Wie lange dauert die Bearbeitung der Proben?

    Im Labor eingehende histologische Proben werden in der Regel innerhalb von 24 Stunden aufgearbeitet. Der Postweg verzögert den Erhalt des Befundes um bis zu 4 Werktage.

    Zur Befundübermittung

    Die Proben zur Immunfluoreszenz und Immunhistochemie werden innerhalb von acht Tagen mit speziellen Methoden aufgearbeitet. Auch Spezialfärbungen und Molekularbiologie benötigen eine besondere Form der Aufarbeitung, die bis zu 14 Tage dauern kann. Die Dauer der Befundung beim Einholen von Zweitmeinungen ist abhängig vom Referenzpathologen. 

    Wie erhält man den Befund?

    Der einsendende Arzt kann jederzeit entscheiden, wie er den Laborbefund zugestellt bekommen möchte. Das Dermatopathologische Labor Prof. Dr. med. Kind stellt die Befunde per Post, Fax, Datenfernübertragung und selbstverständlich in dringenden Fällen auch telefonisch zur Verfügung. Bei schwerwiegenden Diagnosen erhalten Sie grundsätzlich vorab ein Fax.

    Zur Befundübermittung

    Wie werden Privat- und IGEL-Leistungen abgerechnet?

    IGEL – wie auch privatärztliche Leistungen werden über eine privatärztliche Verrechnungsstelle abgerechnet. Für IGEL-Leistungen stellen wir auf Anfrage ein individuelles Leistungspaket zusammen.

    Zur Privatabrechnung

    Wie fülle ich den Histoschein / Überweisungsschein richtig aus?

    1. Bedrucken des oberen Teils mit Patientendaten

    2. Zutreffendes bitte ankreuzen

    3. Angabe der Verdachtsdiagnose (ggf. weiterer klinisch relevanter Angaben wie Bestandsdauer, Verteilung etc.), gerne auch Lokalisation und Markierung an Schemazeichnung mit ggf. (bei mehreren Proben) Nummerierung der Markierungen

    4. Falls ein Photo mitgeschickt wird, bitte bei „Foto“ angeben

    5. Art der Probeentnahme ankreuzen (Shave / Kürretage etc.)

    6. Falls es sich um eine Nachexzision handelt, bitte Vorhistologie-Nr. eintragen und gerne „Nachexzision“ vermerken

    7. Wenn gewünscht, spezielle Diagnostik ankreuzen bzw. vermerken

    Schein

    Bei weiteren Fragen können Sie sich jederzeit an unser Sekretariat wenden.
    Wir sind von Montag bis Freitag von 08.00 bis 18.00 Uhr für Sie da.